Ihr Kontakt zu byon
Louis Dünnebier
Sales Professional – SD-WAN – Security
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Mit byon Zero Trust erhalten Sie eine umfassende Sicherheitslösung, die sicherstellt, dass weder Nutzer noch Geräte ohne strikte Authentifizierung auf Ihre IT-Umgebung zugreifen können. byon unterstützt Sie dabei, eine Zero-Trust-Architektur zu entwickeln, zu implementieren und zu verwalten, die Ihre sensiblen Daten und Anwendungen vor modernen Cyber-Gefahren schützt.
In der heutigen digitalen Ära stehen Unternehmen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, wenn es um die Sicherheit ihrer Netzwerke und IT-Systeme geht. Traditionelle Sicherheitsmodelle stoßen an ihre Grenzen, da sie oft auf der Annahme beruhen, dass alles innerhalb des Netzwerks vertrauenswürdig ist. Das Zero-Trust-Modell revolutioniert diesen Ansatz, indem es den Grundsatz „Control and verify“ verfolgt. Dadurch bietet es einen entscheidenden Schutz. Jeder Zugriff auf wertvolle Unternehmensressourcen wird kontinuierlich überwacht und kontrolliert, um Cyberangriffe effektiv zu verhindern.
Als Ihr vertrauensvoller Partner im Bereich Cyber Security unterstützt byon Unternehmen bei der umfassenden Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie. Wir beginnen mit einer detaillierten Analyse Ihrer aktuellen IT-Infrastruktur, um maßgeschneiderte Sicherheitslösungen zu entwickeln. Unsere Expertise umfasst die Integration von Zero-Trust-Prinzipien in Ihre bestehenden Systeme, die Implementierung fortschrittlicher Verfahren zur Authentifizierung sowie die kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Sicherheitsrichtlinien.
Mit byon an Ihrer Seite erhalten Sie nicht nur technische Unterstützung, sondern auch strategische Beratung, um die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen nachhaltig zu stärken und Ihre sensiblen Daten effektiv zu schützen.
Der Zero-Trust-Ansatz basiert auf dem Prinzip, dass weder Benutzern noch Geräten standardmäßig vertraut werden sollte, unabhängig davon, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerks befinden.
Stattdessen wird jeder Zugriff auf Unternehmensressourcen ständig überprüft und authentifiziert. Dieses Konzept wurde 2009 von John Kindervag bei Forrester Research entwickelt und hat sich seitdem zu einem zentralen Bestandteil moderner IT-Sicherheitsstrategien entwickelt.
Bevor ein Zero-Trust-System umgesetzt werden kann, muss eine Bestandsaufnahme aller Assets in Ihrem Netzwerk durchgeführt und deren Kritikalität bewertet werden. Das hilft dabei, Prioritäten zu setzen und die wertvollsten Ressourcen zuerst zu schützen.
Ein klarer Überblick über alle Benutzer und Geräte im Unternehmensnetzwerk ist entscheidend. Jeder Benutzer und jedes Gerät muss eindeutig identifiziert und authentifiziert werden, bevor eine Zugriffserlaubnis auf Unternehmensressourcen gewährt wird.
Fortschrittliche Unternehmensnetzwerke sind oft mit einer Vielzahl von Geräten verbunden, einschließlich IoT-Geräten und BYOD (Bring Your Own Device). Eine Zero-Trust-Architektur erfordert die kontinuierliche Überwachung und Identifizierung aller Geräte, denen das Netzwerk zugänglich ist.
Wir implementieren Tools zur kontinuierlichen Überwachung und Analyse des gesamten Netzwerkverkehrs, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.
Mithilfe von adaptiven Authentifizierungsmethoden lässt sich die Zugriffserlaubnis basierend auf verschiedenen Kontextinformationen steuern und so die Sicherheit weiter erhöhen.
Wir ersetzen traditionelle VPNs durch Zero Trust Network Access, um sicherere und granulare Zugriffskontrollen zu gewährleisten und den Zugang zu sensiblen Ressourcen besser zu schützen.
Durch die Implementierung von einer Netzwerksegmentierung und die Einrichtung von Kontrollzonen können Firmen einen besseren Schutz für sensible Daten und Anwendungen gewährleisten. Diese Zonen erleichtern es, den Zugriff auf bestimmte Bereiche des Netzwerks streng zu kontrollieren.
Reduzierung des Risikos
Das Zero-Trust-Modell minimiert die Angriffsfläche, indem es standardmäßig keinem Benutzer und keinem Gerät vertraut. Dies bedeutet, dass, selbst wenn ein Angreifer es schafft, in das Netzwerk einzudringen, er nur begrenzten Zugriff auf Daten und Betriebsmittel hat.
Erhöhte Sichtbarkeit und Kontrolle
Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse des gesamten Datenverkehrs und der Benutzeraktivitäten bieten Zero-Trust-Modelle eine erhöhte Transparenz. Dies erleichtert es, verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Erweiterte Sicherheit für Cloud und mobile Geräte
Zero-Trust-Richtlinien bieten umfassenden Schutz für Anwendungen und Daten, unabhängig davon, ob sie in der Cloud, auf mobilen Geräten oder in traditionellen Rechenzentren gespeichert sind. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen immer mehr Unternehmen auf hybride Arbeitsmodelle und Cloud-Dienste setzen.
Ein robustes IAM-System ist die Grundlage jeder Zero-Trust-Strategie. Es stellt sicher, dass nur die richtigen Benutzer einen sicheren Zugriff auf die richtigen Ressourcen haben. Dies wird durch starke Authentifizierungsmethoden wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und adaptive Authentifizierung erreicht.
EDR-Lösungen überwachen kontinuierlich alle Endgeräte im Netzwerk, sammeln und analysieren Daten und reagieren automatisch auf Bedrohungen. Dies ermöglicht eine schnelle Erkennung und Eindämmung von Angriffen, bevor sie größeren Schaden anrichten können.
Durch die Schaffung kleiner, isolierter Netzwerksegmente kann ein Zero-Trust-Framework die Bewegungsfreiheit eines Angreifers innerhalb des Netzwerks einschränken. Diese Mikrosegmentierung hilft dabei, den Schaden zu begrenzen, den ein erfolgreicher Angriff verursachen kann.
ZTNA ersetzt traditionelle VPNs durch sicherere, anwendungsspezifische Zugriffskontrollen. Es stellt sicher, dass Benutzer nur die Anwendungen und Daten in Benutzung nehmen können, die sie für ihre Arbeit benötigen, und dass jeder Zugriff kontinuierlich überprüft wird.
Sie sehen: Der Zero-Trust-Ansatz bietet Unternehmen eine umfassende Sicherheitsstrategie, die den Herausforderungen der modernen IT-Landschaft gerecht wird. Durch die Implementierung von Zero-Trust-Prinzipien können Unternehmen ihre Netzwerke, Anwendungen und sensiblen Daten effektiv schützen. Der Weg zur Zero-Trust-Transformation mag komplex sein, aber die Vorteile sind es wert: Erhöhte Sicherheit, bessere Transparenz und ein reduziertes Risiko von Cyber-Bedrohungen.
Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen auf den neuesten Stand der IT-Sicherheit zu bringen? Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Implementierung einer Zero-Trust-Strategie zu erfahren und wie wir Ihnen dabei helfen können, Ihre sensiblen Daten und IT-Systeme zu schützen.
Das Zero-Trust-Modell basiert auf dem Prinzip „Control and verify“, während herkömmliche Sicherheitsmodelle oft davon ausgehen, dass alles innerhalb des Netzwerks vertrauenswürdig ist. Durch Zero-Trust-Richtlinien wird jeder Zugriff auf Unternehmensressourcen kontinuierlich authentifiziert, was die Sicherheit im gesamten Unternehmensnetzwerk erhöht.
Nein, ein Zero-Trust-Netzwerk ist für Unternehmen jeder Größe relevant. Es bietet eine skalierbare Sicherheitsstrategie, die flexibel an die spezifischen Bedürfnisse und die vorhandenen Assets angepasst werden kann, unabhängig von der Größe des Unternehmens.
Die Implementierung einer Zero-Trust-Strategie kann je nach Unternehmensgröße und bestehender IT-Infrastruktur unterschiedlich lange dauern. Ein schrittweiser Ansatz, der mit den kritischsten Assets beginnt, kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, während eine vollständige Zero-Trust-Transformation längere Zeit benötigt.
Ja, es lässt sich nahtlos in bestehende IT-Systeme integrieren. Es arbeitet mit bestehenden Netzwerksicherheitslösungen wie Firewalls und mehrstufiger Authentifizierung zusammen, um eine robuste Sicherheitsarchitektur zu schaffen.
Ein Zero-Trust-Konzept verbessert die Sicherheit, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Durch den Einsatz innovativer Authentifizierungslösungen wie Multi-Faktor-Authentifizierung wird sichergestellt, dass User reibungslos die benötigten Ressourcen abrufen können.
Nein, ein Zero-Trust-Framework ist weit mehr als ein Prinzip für Netzwerksicherheit. Es umfasst den Schutz sensibler Daten in Cloud-Umgebungen, mobilen Geräten und hybriden IT-Infrastrukturen und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf Anwendungen und Ressourcen zugreifen.
Die Kosten für die Implementierung einer Zero-Trust-Architektur variieren je nach Umfang der benötigten Sicherheitslösungen und der Komplexität der bestehenden IT-Umgebung. Wir prüfen vor der Konzeption Ihres individuellen Zero-Trust-Netzwerks Ihre bestehende IT-Architektur und erstellen Ihnen auf Basis Ihrer Gegebenheiten, Anforderungen und Bedürfnisse ein maßgeschneidertes Angebot. byon ist Ihr Partner für alle Fragen und Belange rund um Security Services.
Ein Zero-Trust-Netzwerk ersetzt keine bestehenden Sicherheitsmaßnahmen, sondern ergänzt und verstärkt sie. Es integriert sich in vorhandene IT-Sicherheitsstrategien und sorgt dafür, dass der Zugriff auf alle Ressourcen strikt kontrolliert wird, was das gesamte Sicherheitsniveau des Unternehmens erhöht.
Zero-Trust-Funktionen schützen vor Insider-Bedrohungen, indem sie jeden Benutzer und jedes Gerät unabhängig von der Position im Netzwerk authentifizieren und überwachen. Das Zero-Trust-Prinzip „Least Privilege“, auch als Least-Privilege-Prinzip bekannt, stellt zudem sicher, dass Nutzende nur auf die Ressourcen zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Zero-Trust-Funktionen vereinfachen das Management von IT-Sicherheitsrichtlinien, indem sie eine zentralisierte Kontrolle und Transparenz über die Zugriffserlaubnis auf Netzwerke und Anwendungen bieten. Durch die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Richtlinien kann das Unternehmen schnell auf digitale Bedrohungen reagieren.
Ja, ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell unterstützt Unternehmen dabei, Datenschutzbestimmungen einzuhalten, indem es die Zugriffsmöglichkeit auf sensible Daten streng kontrolliert, sodass nur autorisierte Nutzende und Geräte zugreifen dürfen. Dies minimiert das Risiko von Datenlecks und unbefugten Zugriffsmöglichkeiten durch böswillige Akteure.
Die Cloud spielt eine zentrale Rolle in einer Zero-Trust-Architektur, da immer mehr Anwendungen und Daten in der Cloud gehostet werden. Zero Trust sorgt dafür, dass die Zugriffserlaubnis auf Cloud-Ressourcen sicher und kontrolliert erfolgt, unabhängig davon, wo sich die Benutzer oder Geräte befinden.
Zero-Trust-Lösungen unterstützen die digitale Transformation, indem sie sichere, flexible und skalierbare IT-Sicherheitslösungen bereitstellen. Dies ermöglicht Unternehmen, neue Technologien und Arbeitsmodelle schnell zu integrieren, ohne die Kontrolle über ihren Datenverkehr zu verlieren und die Sicherheit zu gefährden.
Tools wie Endpoint Detection and Response (EDR), Netzwerksegmentierung und Multi- bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung sind entscheidend für die erfolgreiche Implementierung einer Zero-Trust-Strategie. Sie unterstützen dabei, Bedrohungen zu erkennen, den Zugriff auf den Datenverkehr zu kontrollieren und die Sicherheit in allen IT-Umgebungen zu gewährleisten.